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AOK PLUS

Hilfe in Sicht: Wenn die Seele streikt

5. April 2011 | Gesetzliche Krankenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |

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Die AOK PLUS bietet ihren sächsischen Versicherten, die unter anderem an Depressionen und Schizophrenie erkrankt sind, seit kurzem eine moderne und vernetzte psychiatrische Betreuung an.

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Kern des Vertrages mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KVS) ist die abgestimmte Vorgehensweise aller an der Behandlung beteiligten Mediziner. Wenn Hausärzte bei ihren AOK-Patienten eine schwerwiegende psychische Erkrankung mit drohender Einweisung in eine psychiatrische Klinik feststellen, können sie diese innerhalb von 24 Stunden an einen weiterbehandelnden Facharzt überweisen.

Dieser entscheidet im Rahmen des fachärztlichen Zweitmeinungsverfahrens, ob eine ambulante Behandlung für den Versicherten möglich oder eine stationäre Versorgung nötig ist. Wenn eine ambulante Behandlung möglich ist, werden umgehend alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen für die Patienten zwischen den beteiligten Haus- und Fachärzten koordiniert und abgestimmt.

Durch die intensive sozialpsychiatrische ambulante Betreuung können z. B. Krankenhausaufenthalte vermieden oder verkürzt werden. Sind diese doch notwendig, sichert ein speziell geschulter persönlicher Betreuer während und auch nach dem Krankenhausaufenthalt ein gutes Wiedereinleben im häuslichen Umfeld sowie die nahtlose ambulante Weiterbehandlung. Da der Erfolg der Behandlung nicht allein von dem Betroffenen selbst abhängt, werden nach Möglichkeit auch die Angehörigen mit in die Behandlung einbezogen.

Zugang zum neuen Versorgungsangebot „PsycheAktiv Sachsen“ erhalten betroffene AOK PLUS-Versicherte über teilnehmende Haus- oder Fachärzte. Informationen gibt es in allen Filialen der AOK PLUS und am Servicetelefon unter 0180 247100-0. (Der Anruf kostet sechs Cent aus dem Festnetz, per Handy maximal 42 Cent).

Für die AOK PLUS hat dieser Vertrag einen hohen Stellenwert. „Als einer der ganz wenigen Anbieter eines derartig umfassenden Versorgungsvertrages im gesamten Bundesgebiet – und als einziger Anbieter in Sachsen – garantieren wir unseren Versicherten mit psychischen Erkrankungen damit eine qualitativ hochwertige und verzahnte Versorgung“, betont Rainer Striebel, Geschäftsführer Versorgung der AOK PLUS. „Wir wollen damit unseren betroffenen Kunden so schnell wie möglich wieder zu ihrer gewohnten Lebensqualität verhelfen. Dafür ist dieses sachsenweit einmalige Angebot bestens geeignet.“

Bereits seit 2008 testete die AOK PLUS diese vernetzte Betreuung im Landkreis Mittelsachsen. Dipl.-Med. Ralf Bodenschatz vom Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Mittweida resümiert: „Mit dem Vertrag PsycheAktiv haben in den letzten drei Jahren sowohl wir als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) als auch unsere Patienten sehr gute Erfahrungen gesammelt. Durch die intensive Betreuung konnten Krankenhauseinweisungen im erheblichen Umfang vermieden werden. Dazu beigetragen haben besonders unsere Sozialpädagoginnen, die unsere Patienten auch im ‘Aufsuchenden Dienst’ außerhalb unserer Praxis betreuen.“ Bodenschatz hofft durch den neuen Vertrag mit mehr garantierter Zeit für die Patienten, dass sich die Versorgung der Patienten weiter verbessert.

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