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Heuschnupfen

Tipps gegen die Pollenplage: Hasel und Erle im Anflug

13. Februar 2011 | Krankheit & Unfall, Top Artikel Drucken | Weiterempfehlen |

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Die nun steigenden Temperaturen lassen ab sofort auch die Pollen wieder fliegen. Allergiker gegen Hasel- und Erlenpollen sind betroffen, denn jetzt beginnt ihre Vorblüte.

Pollenflugkalender für Deutschland-DAK

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Im März folgen Pappel, Weide und Esche. Bundesweit leidet mittlerweile fast jeder Vierte an Heuschnupfen – Tendenz steigend. Die DAK rät deshalb zur frühzeitigen Hyposensibilisierung. „Diese Behandlung hat eine Erfolgsrate von 80 Prozent“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas.

Hyposensibilisierung ab fünf Jahre möglich
Bei der DAK nahmen im vergangenen Jahr knapp 50.000 Versicherte die Hyposensibilisierung, die es mittlerweile auch in Tropfenform gibt, in Anspruch – vor allem Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Frauen. „Betroffene profitieren meist schon in der ersten Saison von der Therapie“, erläutert Elisabeth Thomas. „Die Behandlung dauert allerdings zwischen drei und fünf Jahre und sollte idealerweise bereits in der heuschnupfenfreien Zeit durchgeführt werden.“ Wer diesen Zeitpunkt verpasst hat, kann in dieser Saison wenigstens mit Hilfe von Medikamenten seine Beschwerden lindern. Kinder sollten übrigens bei Behandlungsbeginn älter als fünf Jahre sein.

Fünf Tipps gegen die Pollenplage
Damit die Pollenzeit nicht zur Leidenszeit wird, hat die DAK fünf einfache Tipps für den Alltag zusammengestellt:

  • Nur nachts lüften, dann sind weniger Pollen in der Luft.
  • Duschen Sie jeden Abend kurz und waschen Sie sich öfter die Haare, um die Pollen loszuwerden.
  • Lassen Sie die Kleidung, die Sie tagsüber getragen haben, nicht im Schlafzimmer liegen.
  • Vermeiden Sie ausgedehnte Spaziergänge in der Hauptpollenflugzeit. Gehen Sie am besten nach Regengüssen raus, dann sind am wenigsten Pollen unterwegs.
  • Lassen Sie möglichst einen Pollenfilter in Ihr Auto einbauen.
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Ein Leserbrief
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  1. Vielen Dank für die guten Tipps.

    Was kostet denn ein Pollenfilter für das eigene Auto? Und wird man hierbei evtl. auch von der Krankenkasse unterstützt?

    Kann man bei der Hyposensibilisierung bereits nach der ersten Saison prognostizieren, ob weitere Behandlungen über Jahre hinweg sinnvoll sind und sich das Durchhaltevermögen lohnt (bei einer Erfolgsquote von 80%)?

    Und warum haben vor allem junge Menschen die Hyposensibilisierung in Anspruch genommen?

    Freue mich auf Antworten,

    VG

    Peter


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