Ein klein wenig Skepsis bleibt aber bei mir, schließlich könnten die Ergebnisse der Auswertung durch Marketingkalküle verzerrt worden sein. Auch ein externes, beauftragtes UNTERNEHMEN muss nicht unbedingt objektiv sein.
Unterm Strich: auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, weg von der ausschließlichen, medikamentösen Symptombekämpfung, näher ran an die Ursachen. Ist auf Dauer sicherlich auch billiger für die Kassen …
]]>Was kostet denn ein Pollenfilter für das eigene Auto? Und wird man hierbei evtl. auch von der Krankenkasse unterstützt?
Kann man bei der Hyposensibilisierung bereits nach der ersten Saison prognostizieren, ob weitere Behandlungen über Jahre hinweg sinnvoll sind und sich das Durchhaltevermögen lohnt (bei einer Erfolgsquote von 80%)?
Und warum haben vor allem junge Menschen die Hyposensibilisierung in Anspruch genommen?
Freue mich auf Antworten,
VG
Peter
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