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AOK Bayern

AOK und Hausärzteverband im Gespräch über neue Verträge

13. Februar 2011 | Gesetzliche Krankenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |

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Nach einem vorangegangenen Sondierungsgespräch mit Vertretern verschiedener ärztlicher Organisationen hat die AOK Bayern mit dem Bayerischen Hausärzteverband (BHÄV) am Mittwoch in München Gespräche über die Weiterentwicklung der hausarztzentrierten Versorgung in Bayern fortgesetzt.

AOK - Die Gesundheitskasse

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„Im Interesse unserer Versicherten sind wir fest davon überzeugt, dass die hausarztzentrierte Versorgung weiter gestärkt werden muss”, so Dr. Helmut Platzer, Vorsitzender des Vorstands der AOK Bayern. Deshalb strebe er den zügigen Abschluss entsprechender Verträge an.

Die hausarztzentrierte Versorgung bezeichnete der AOK-Vorstand als einen Grundpfeiler der ärztlichen Versorgung in Bayern. Patienten sollten dadurch eine qualitativ bessere und durch die Lotsenfunktion des Hausarztes wirksamere Behandlung erhalten. „Wichtig sind für die AOK insbesondere eine effiziente Qualitätssicherung und die langfristige Sicherung der hausärztlichen Versorgung im ländlichen Bereich“, so Platzer. Im Rahmen einer internetgestützten Umfrage haben sich über 5.000 Versicherte der AOK für einen Hausarztvertrag ausgesprochen, der eine bessere Versorgung ermöglicht und insbesondere hilft, unnötige Krankenhauseinweisungen und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Allerdings sind die Versicherten mit großer Mehrheit nicht dazu bereit, dafür einen zusätzlichen Beitrag zu zahlen.

Die AOK Bayern und der BHÄV haben Stillschweigen über die Verhandlungen vereinbart. Verhandlungen über neue Verträge sind erforderlich, weil die AOK Bayern wie die meisten anderen Krankenkassen im Freistaat ihren Vertrag wegen der rechtswidrigen Aufrufe des BHÄV zum ebenfalls rechtswidrigen gemeinsamen Ausstieg aus dem Kassensystem im Dezember 2010 gekündigt hat.


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