Zahnärztliche Versorgung
DAK-Kunden können auch im November und Dezember weiterhin zum Zahnarzt gehen
7. November 2010 | Gesetzliche Krankenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |Es stehen ausreichend Mittel für die zahnmedizinische Versorgung der DAK-Versicherten zur Verfügung. „Terminverschiebungen durch Zahnärzte auf Anfang 2011 darf es deshalb nicht geben“, kommentiert Frank Meiners, Pressesprecher der DAK die Situation.
Falls sie dennoch vorkommen, sollten sich die DAK-Kunden mit ihrem Service-Zentrum in Verbindung setzten und sich dort Rat holen, so Meiners. Die Ersatzkassen (und damit auch die DAK) zahlen den Zahnärzten insgesamt ein höheres Honorar als die anderen Kassen. Deshalb reicht das Budget im Jahr 2010 sowie auch für die nächsten Jahre aus.
In den letzten Tagen war bekannt geworden, dass Versicherte der AOK (beispielsweise in Berlin, Brandenburg), der Bundesknappschaft (Bayern) und fast aller Innungskrankenkassen (IKK) betroffen sein sollen und vom Zahnarzt erst für Anfang 2011 einen Termin erhalten haben. Als Begründung für die Terminverschiebungen wurde das aufgebrauchte Budget angeführt.