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Rettungsdienst

BKK Gesundheit und Metrax kooperieren

1. Juli 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |

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Balingen – Ein Mitarbeiter eines Unternehmens erleidet auf der Arbeitsstelle eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung. Das Kammerflimmern kann nur über eine sehr schnelle Hilfe innerhalb der ersten 15 Minuten gestoppt werden. Leider ist in dieser Zeit der Rettungsdienst meist nicht vor Ort, letzte Hilfe: ein Defibrillator, der von einem ausgebildeten Mitarbeiter angebracht wird, und automatisch die lebensrettenden Stromstöße abgibt.

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Handeln, bevor etwas passiert
Ein solcher Fall ist leider in einigen Unternehmen schon aufgetreten. Grund genug für den Vorstand der BKK Gesundheit Thomas Bodmer, in seinem Unternehmen Sicherheitsvorkehrungen einzubauen. „Es macht keinen Sinn erst zu handeln, wenn schon etwas passiert ist. Deshalb müssen wir uns erlauben, die technischen Segnungen unseres Landes auch mal einzusetzen. Und so haben wir uns entschieden, einen Defibrillator für den Standort Balingen zukaufen“, so Bodmer.

Die Medizintechnik sei ein boomender Markt, woraus Wirtschaftskraft auf der Südwest-Alb geschöpft werden könne, so der Vorstand weiter. Der Geschäftsführer der Firma Metrax, Jürgen Bucher, führte Bodmer anhand eines Testgerätes in die Funktionsweise des Defibrillators, der anhand von gezielten Stromstößen im Notfall Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern oder Kammerflattern beenden kann, ein.

Kooperationspartner: „Wir leben beide von Innovationen“
Das Unternehmen Metrax kommt aus Rottweil und verknüpfte bereits seit 1973 die Expertise mit intelligenten Medizintechnologien und den neuesten Klinikstudien zur Entwicklung, Produktion und Vertrieb der praxisbewährten und automatischen Defibrillatoren (AED)der Marke PRIMEDIC™. „Wir entwickeln, produzieren und vertreiben unsere Produkte selbst. Der Defibrillatormarkt ist in der Anfangsphase. Unter den Wettbewerbern sind wir aber unter den Top 10“, so Hilmar Hauger, Assistent der Geschäftsleitung.

Dies möchte auch die BKK Gesundheit nutzen und anhand einer Kooperation Überzeugungsarbeit leisten, dass die Geräte gerade in öffentlichen Einrichtungen und bei Unternehmen zu einem Pflichtobjekt werden. „Ziel muss es sein, dass ein solches gerät in jedem Betrieb Pflicht ist“, sagt Stefan Teufel, Leiter des Stabsbereichs Politik der BKK Gesundheit. „Wir leben beide von Innovationen. Und mit einem AED können wir gewährleisten, dass das Leben eines Betroffenen innerhalb von 2 bis 3 Minuten gerettet werden kann“. Deshalb hat die BKK Gesundheit zwei Defibrillatoren der Firma Metrax bestellt, die in Kürze am Standort Balingen aufgestellt werden, und dann eingesetzt werden können.


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