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Weihnachtsmänner? In drei von vier Familien kümmern sich die Frauen um die Geschenke

5. Dezember 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |

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Hamburg – In der Nacht zum 6. Dezember füllt der Nikolaus den Stiefel und an Heiligabend bringt der Weihnachtsmann die Geschenke – es scheint, als sei das Schenken fest in Männerhand.

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Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt jedoch, dass es in den meisten Familien die Frauen sind, die sich um Geschenke für Freunde und Verwandte kümmern. In der bundesweiten repräsentativen Befragung von jeweils 1.000 Männern und Frauen gaben 74 Prozent der Frauen an, für das Besorgen der Geschenke zuständig zu sein, nur jede Vierte gab an, diese gemeinsam mit dem Partner zu besorgen. Die Männer stellen sich selbst dagegen ein besseres Zeugnis aus: 43 Prozent sind der Meinung, sich gemeinsam mit der Partnerin um die Geschenke zu kümmern, nur vier Prozent der befragten Männer sehen den Geschenkekauf in ihrem alleinigen Zuständigkeitsbereich.

Dr. Nicole Knaack, Gesundheitsexpertin bei der TK: “Hier zeigt sich, dass in den meisten Haushalten die Frauen die Familienmanagerinnen sind. Gerade in der Vorweihnachtszeit kann dies jedoch schnell in Stress ausarten, denn dann werden besonders viele Geschenke besorgt, aufwändige Mahlzeiten gekocht und das Zuhause herausgeputzt.” Damit das Weihnachtsfest für alle Beteiligten schön wird, rät die TK-Pädagogin zur besseren Arbeitsteilung. “Die wenigsten Männer gehen gerne einkaufen. Das gilt umso mehr für die Vorweihnachtszeit, wenn Geschäfte und Parkhäuser überfüllt sind. Mit ein paar Tricks lässt sich der Geschenke-Stress jedoch umgehen.” Die erste Regel lautet natürlich immer: “Rechtzeitig anfangen!”. Wer sich frühzeitig Gedanken macht, wer was bekommen soll, kann viele Geschenke zum Beispiel online bestellen und sich bequem nach Hause liefern lassen. Laut einer Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hat im letzten Jahr ein Fünftel der Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Internet gekauft. “Gerade dem Einkaufsverhalten von Männern, die gern Preise vergleichen und Testberichte lesen, kommt das Online-Shopping entgegen”, so Knaack.

Auch selbstgemachte Geschenke aus der Küche wie Marmeladen, eingelegtes Gemüse oder Plätzchen werden immer beliebter. “Solche Geschenke machen nicht nur den Beschenkten glücklich. Gemeinsam etwas Eigenes herzustellen, ohne dafür aus dem Haus zu müssen, vergrößert die Freude am Schenken”, so die Gesundheitswissenschaftlerin.

Wer sich aber dennoch auf den innerstädtischen Beutezug begibt, dem empfiehlt sie, nicht unvorbereitet loszuziehen: “Wer durch überfüllte Geschäfte läuft, ohne zu wissen, was er eigentlich sucht, ist schnell frustriert. Besser ist: Zuhause in Ruhe darüber nachdenken, wer sich über was freut und eine Einkaufsliste schreiben. Die kann man dann teilen oder gemeinsam erledigen. Parfümerien und Buchhandlungen sollte man in der Vorweihnachtszeit eher meiden. Und wer seine Arbeitszeit flexibel gestalten kann, sollte versuchen, die Einkaufstour nicht auf das Wochenende zu legen”, empfiehlt Dr. Nicole Knaack.

Und etwas Gutes hat die Einkaufstour auch noch: Eine Stunde Weihnachtsshopping verbrennt etwa 250 Kalorien. Das entspricht etwa dem Energiegehalt eines Bechers Glühwein, den man sich dann auch wirklich verdient hat.


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