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Gesundheit der Füße

Häufiger Schuhwechsel tut den Füßen gut

26. Mai 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |

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Köln – Die deutsche Durchschnittsfrau reiht 24 Paar Schuhe in ihrem Kleiderschrank aneinander. Popstar Mariah Carey ist stolz auf ihre Sammlung von rund 10.000 Modellen. Damen haben also die Wahl – doch damit eben nicht sprichwörtlich die Qual. Denn wer viele Schuhe besitzt und öfter zwischen den Modellen wechselt, tut seinen Füßen etwas Gutes.

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Wie lange ein Modell längstens getragen werden sollte, um die Gesundheit der Füße zu schützen, erklären die Gesundheitsexperten der Central Krankenversicherung. Unter www.central.de/schuhratgeber haben sie einen Schuh-Guide zusammengestellt, der Tipps zum Kaufen und Tragen der aktuellen Modelle bietet.

Auf dieses Argument hat Frau lange gewartet: Wer viele Schuhe im Schrank hat, ist nicht nur immer passend gekleidet, sondern auch gesund zu Fuß. Indem Frauen häufig ihre Schuhe wechseln, variieren sie die Belastung des Körpers auf dem Fußballen und beugen einer Überbeanspruchung ihrer Gelenke vor.

High Heels sind besser als ihr Ruf
Die meisten Schuhmodelle haben Vor- und Nachteile. So sind High Heels durchaus gesund für die Füße, wenn die Trägerin nicht zu lange auf ihnen läuft. Denn Frauen, die hohe Absätze tragen, trainieren das Fußgewölbe, da sich der Fuß immer neu positionieren muss. Auch die Beckenbodenmuskulatur wird gestärkt. Doch: Je höher und dünner der Absatz ist, desto stärker belastet der Schuh Muskeln, Sehnen und Gelenke. Bis zu 80 Prozent des Körpergewichts drücken bei High Heels auf den Vorderballen, dessen kleine Fläche diese Last nur schwer abfangen kann. Die Central Gesundheitsexperten raten, in hohen Absätzen maximal vier Stunden am Tag zu laufen. Bei längerem Tragen sollten Absätze mit höchstens drei Zentimetern Höhe genügen. Hier ist die Schrägstellung des Fußes nicht allzu groß.

Keine Qual dank guter Schuhsohlen-Wahl
Nicht nur der Absatz bestimmt, ob der Fuß wie auf Wolken läuft oder nicht. Auch die richtige Passform und Sohle sowie ein gutes Fußbett sind wichtig , um federleicht und bequem durch den Tag zu schreiten. Ein Paradebeispiel sind Ballerinas: Dieses Schuhmodell ist der ideale Begleiter im Alltag – aber nur dann, wenn die Passform stimmt. Diese ist bei Ballerinas dann ideal, wenn sie die Zehen nicht zu sehr einengt und an den Seiten den Fuß gut umfasst – also weder zu eng noch zu weit ist. Außerdem sollten flache Schuhe, wie Ballerinas, eine nicht allzu dünne Sohle aufweisen. Eine etwas dickere Sohle federt das Körpergewicht ab, und ein gepolstertes Fußbett verhindert, dass der Fuß schmerzhaft im Schuh absackt.

Flippig oder Flop – die Flipflops
Auch Zehengreifer liegen diesen Sommer wieder im Trend. Zudem punktet das Schuhwerk aus gesundheitlicher Sicht: Das Laufen in den modernen Badelatschen ähnelt dem Barfußlaufen. Außerdem lassen Flipflops viel Luft an den Fuß. Für den positiven Barfuß-Effekt sollte jedoch dieses Modell nicht länger als vier Stunden am Tag getragen werden, weil der Fuß in den Sandalen nicht richtig abrollen kann.

Worauf beim Tragen von spitzen Schuhen, Clogs und Laufschuhen geachtet werden sollte und wie aktuelle Schuhmodelle auf die Füße wirken, kann im Central Schuh-Guide unter www.central.de/schuhratgeber nachgelesen werden.

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