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Vertreterversammlung

Deutschen Rentenversicherung Rheinland: Stark und stabil für Generationen

16. Juni 2010 | Rentenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |

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Düsseldorf/Bonn – Sie ist 120 Jahre alt und dabei stabil und krisenfest: Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland feiert in diesem Jahr Geburtstag. Im Zeichen dieses Jubiläums stand am Dienstag (15. Juni) auch die Vertreterversammlung des Düsseldorfer Rentenversicherers.

Deutsche Rentenversicherung

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Die Vertreterversammlung tagte in Bonn. „Wir haben uns für die ehemalige Hauptstadt als Tagungsort entschieden, weil sie nicht nur für die Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland steht, sondern auch für die Einführung des Generationenvertrags“, betonte Günter Mauer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung Rheinland.

Der Generationenvertrag bildet die wirtschaftliche Basis der gesetzlichen Rentenversicherung: Die heute Berufstätigen finanzieren durch ihre Beiträge die Rente der Älteren – in der Erwartung, dass die kommende Generation dann später die Renten für sie aufbringt. Diese Art der Finanzierung habe sich ganz besonders in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise bewährt, führte Mauer vor der 60-köpfigen Vertreterversammlung aus.


Günter Mauer ging auch auf die Rehabilitation in den sechs eigenen Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Rheinland ein. Träger und Kliniken hätten in den vergangenen Jahren hart daran gearbeitet, um sich am Markt der Reha-Dienstleister behaupten zu können. „Die Zahlen in diesem Jahr bestätigen, dass wir wirtschaftlich und wettbewerbsfähig arbeiten“, sagte Mauer. Bei allen Sparzwängen habe die Deutsche Rentenversicherung Rheinland stets das Wohl ihrer Versicherten im Auge behalten. Alle Kliniken sind hinsichtlich ihrer Indikationen optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingestellt, betonte Günter Mauer.

Auch Heinz Krumnack, Vorsitzender der Geschäftsführung, beschäftigte sich in seinem Lagebericht mit dem Thema Rehabilitation. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland rechne für das laufende Jahr mit einer weiteren Steigerung bei den Anträgen auf Rehabilitation und werde ihr Reha-Budget daher voll ausschöpfen.

Krumnack zeigte sich zuversichtlich, dass die Deutsche Rentenversicherung Rheinland ihr vom Gesetzgeber vorgegebenes Einsparziel von zehn Prozent bis Ende dieses Jahres erreichen wird. Der Rentenversicherer habe in den letzten Jahren seine Verwaltungs- und Verfahrenskosten spürbar reduziert. „Ich bin überzeugt, dass sich auch der Zusammenschluss mehrerer Rechenzentren innerhalb der Deutschen Rentenversicherung unter dem Dach einer gemeinsamen Gesellschaft Anfang dieses Jahres als wirksames Mittel erweisen wird, um weitere Kosten zu sparen.“

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland hatte Rudolf Dreßler zu Gast bei der Vertreterversammlung. Der Sozialexperte war Parlamentarischer Staatssekretär in der Bonner Republik unter Helmut Schmidt. Dreßler nannte den Generationenvertrag den „Kitt unserer Gesellschaft“. Er dankte dem rheinischen Rentenversicherer für 120 Jahre Dienst an ebendieser Gesellschaft.

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland betreut acht Millionen Versicherte und zahlt über 1,3 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Spanien, Belgien, Israel und Chile auch bundesweit.


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