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Schutz vor Starkregen

Damit man vom Regen nicht in die Traufe gerät…

3. November 2010 | Heim & Recht & Haftung Drucken | Weiterempfehlen |

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Der Klimawandel hinterlässt Spuren: Vor allem im Herbst sind Haus und Hof zunehmend extremer Witterung ausgesetzt. Starker Dauerregen kann dabei den Keller überschwemmen und sogar Erdrutsche auslösen. Doch nur wenige Hauseigentümer und Mieter haben ausreichend vorgesorgt, warnen die Experten der ERGO Versicherung.

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Risiko Starkregen
Meldungen über Stürme, Starkregen und Überschwemmungen gehören mittlerweile zum festen Bestandteil der Nachrichtensendungen. Und spätestens, wenn der eigene Keller nach sintflutartigen Regengüssen unter Wasser steht, und sich das Abwasser aus der Kanalisation durch die Abflüsse zurückstaut, wird die Frage akut: Wer kommt für den Schaden auf? Hintergrund: Mittlerweile werden rund 50 Prozent aller Überschwemmungsschäden durch Starkregen verursacht, die Reparaturkosten am Haus können sich schnell auf mehrere 10.000 Euro summieren. Die klassische Hausrat- und Wohngebäudeversicherung bietet hier keinen umfassenden Schutz, dennoch sind nur 26 Prozent aller Hauseigentümer und nur 15 Prozent der Mieter finanziell gegen die Starkregen-Risiken abgesichert.

Gut geschützt in den Herbst
„Erst eine Zusatzversicherung gegen Elementarschäden, die neben Starkregen auch Überschwemmungen, Schneedruck oder Erdrutsche mit einschließt, sorgt dafür, dass zum Ärger über das Wetterchaos nicht auch noch finanzielle Sorgen kommen“, wissen die Experten der ERGO Versicherung. Am wichtigsten ist es deshalb, zunächst zu prüfen, ob in der Wohngebäude- und der Hausratversicherung bereits eine so genannte Elementarschadenversicherung eingeschlossen ist.

Genau dokumentiert ist halb reguliert
Zusätzlich zur Rundum-Absicherung kann jeder Hausbesitzer eigene Vorsorge-Maßnahmen treffen, die dabei helfen, die Folgen heftiger Unwetter so gering wie möglich zu halten. Wer noch in der Bauphase ist, der sollte darauf achten, Elektroverteiler und Steckdosen im Erdgeschoss sowie im Keller möglichst weit oben zu montieren und so vor steigendem Wasser zu schützen. Wichtig ist zudem, dass der Öltank gegen Auftrieb gesichert ist, und Tiefkühltruhen sowie Waschmaschinen auf einem mindestens 15 cm hohen Podest stehen. Tipp: Wer in seinem Keller lieb gewonnene oder wertvolle Erinnerungsstücke aufhebt, der sollte sie besser im Regal als in Kartons auf dem Boden lagern. Grundsätzlich lohnt es sich, vorsorglich ein paar Fotos oder ein Video der Räume und ihrer Einrichtung zu machen – im Schadenfall können die Folgen des Wassers so viel leichter dokumentiert werden.

Technik auf dem neuesten Stand?
Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, der sollte die so genannte Rückschlagsicherung von einem Klempner überprüfen lassen – dabei handelt es sich um spezielle Ventile gegen den Rückstau von Abwässern aus der Kanalisation in Waschbecken und Toiletten. Dieser Schutz ist zwar mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben, fehlt jedoch immer noch in vielen Altbauten. Wer derart weitblickend vorgesorgt hat, kann das nächste Unwetter zwar nicht verhindern, ihm aber zumindest gelassener entgegensehen.

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