Kooperationsvertrag
AOK im Saarland unterstützt SAARBOB
3. April 2011 | Gesetzliche Krankenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |
Die AOK – Die Gesundheitskasse im Saarland ist neuer Kooperationspartner des Landesinstituts für Präventives Handeln (LPH) im Projekt SAARBOB. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 30. März 2011 der Vorstand Karlheinz Delarber für die AOK und der Direktor des LPH Prof. Günter Dörr.
AOK - Die Gesundheitskasse
Damit kann das LPH in seiner Präventionskampagne SAARBOB zukünftig auf die schlagkräftige Unterstützung der AOK-Gesundheitskasse zählen. Mit der AOK Saarland konnte das LPH eines der bedeutendsten saarländischen Unternehmen für die Unterstützung seiner Präventionskampagne SAARBOB gewinnen.
„Die AOK Saarland ist als Gesundheitskasse dem Thema Prävention besonders verpflichtet. Wir stellen uns mit der Unterstützung der Präventionskampagne SAARBOB unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, wobei uns das Wohl junger Menschen als Verkehrsteilnehmer besonders am Herzen liegt “. Mit diesen Worten brachte Vorstand Karlheinz Delarber bei der Unterzeichnung der Vereinbarung die Motivation der AOK für die Kooperation mit dem LPH auf den Punkt.
Gegenstand der Kooperation wird die enge Zusammenarbeit zwischen AOK und LPH bei der Umsetzung von SAARBOB sein. Hierzu haben die Partner sowohl organisationsinterne Maßnahmen, gemeinsame Aktionen als auch reine Unterstützungsleistungen für SAARBOB durch die AOK vereinbart.
Prof. Dr. Günter Dörr, der als Institutsleiter das Vertragswerk für das LPH unterzeichnete, nannte als Grund für Kooperation mit der AOK: „Das LPH nutzt gerne das Renommee, den Bekanntheitsgrad und die Kompetenz der AOK als Chance, die Aktion SAARBOB noch effizienter im gesamten Saarland umzusetzen.“
Als erstes konkretes Projekt der Kooperation wird die AOK die Verbreitung der BOB-Idee in saarländischen Fahrschulen (wir berichteten) durch ein attraktives Gewinnspiel unterstützen.
Präventionsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer lobte die Kooperation zwischen AOK und LPH beim landesweiten Präventionsprojekt SAARBOB als Ziel führende Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit. Sie könne zur Minimierung der Zahl und der Folgen schwerer Verkehrsunfälle mit Beteiligung junger Menschen einen wichtigen Beitrag leisten. Sie resümierte: „Dass BOB bzw. die Aktion SAARBOB dafür das richtige Rezept ist – dafür sprechen alle bisherigen Erfahrungen in anderen Ländern und die äußerst positive Resonanz aller Beteiligten hier in unserem Saarland.“
