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AOK Baden-Württemberg

2. Nationale Impfkonferenz in Stuttgart

13. Februar 2011 | Gesetzliche Krankenversicherung Drucken | Weiterempfehlen |

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„Impfen gehört zu den effektivsten Präventionsmaßnahmen, die der Medizin zur Verfügung stehen. Und das gilt nicht nur für Kinder, sondern für Jedermann! Daran wollen wir die Menschen erinnern“, sagte Dr. Rolf Hoberg, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg am Mittwoch, 9. Februar, auf der 2. Nationalen Impfkonferenz in Stuttgart.

AOK - Die Gesundheitskasse

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Konsequentes Impfen könne dazu beitragen, Krankheiten auszurotten. Oft seien Menschen laut Hoberg aus reiner Unwissenheit nicht geimpft oder vergessen schlicht die Auffrischung des Schutzes gegen Kinderlähmung und Co.

Jetzt zur Grippezeit würden viele von einer Impfung gegen die sogenannte Influenza (Grippevirus) profitieren, insbesondere Risikogruppen mit geschwächtem Immunsystem wie z. B. Senioren. „Hier sind auch die Hausärzte gefragt, aufzuklären. Dass dies sehr gut funktionieren kann, belegen die Zahlen aus unserem Hausarztprogramm: Rund 36 Prozent der über 60-Jährigen, die am Programm teilnehmen, haben sich 2009 gegen Influenza impfen lassen. Bei Nichtteilnehmenden waren es hingegen nur knapp 25 Prozent“, so Hoberg.

Rund 70 Millionen Euro hat die AOK Baden-Württemberg 2010 für Impfstoffe ausgegeben. Alle von der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut vorgeschlagenen und vom Gemeinsamen Bundesausschuss in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen aufgenommenen Impfungen sind für Versicherte der gesetzlichen Kassen kostenlos. Hierzu zählen beispielsweise Masern, Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus.

Die AOK tut viel dafür, ihre Versicherten an Impfungen zu erinnern: Beispielsweise mit dem Impf- und Vorsorgemanager per Newsletter über www.aok-care.de, Erinnerungsmailings mit dem Hinweis, die Impfungen für 10-jährige Kinder auffrischen zu lassen oder über die Kundenmagazine. Bei der Impfkampagne „Mach den Impfcheck!“ die gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren ins Leben gerufen wurde, können Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren den „Impfcheck“ interaktiv unter www.mach-den-impfcheck.de durchführen. Dazu werden ihnen Fragen gestellt, die sie nur beantworten können, wenn sie sich dabei ihren eigenen Impfpass genauer anschauen.


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