R+V erstattet Firmenkunden Geld zurück
Mehr als 7 Millionen Euro Beiträge aus der Kreditversicherung
27. April 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |Mehr als 5.000 mittelständische Unternehmen erhielten im Frühjahr 2010 von der R+V Versicherung Geld zurück. Der genossenschaftliche Versicherer zahlte seinen Kreditversicherungskunden insgesamt 7,3 Millionen Euro Beiträge wieder aus – an alle, die im vergangenen Jahr keinen Schaden meldeten.
Möglich wird das durch ein qualifiziertes und wirkungsvolles Schadenmanagement, erklärt Rudolf Servatius, Leiter der Kreditversicherung: “Unsere Forderungsausfallversicherung springt nicht nur ein, wenn ein Kunde auf seinen Forderungen sitzen bleibt. Noch wichtiger für unsere Firmenkunden ist die Bonitätsprüfung.”
Denn die Kreditversicherung prüft für ihre Kunden vor jedem Auftrag, ob der Auftraggeber zahlungsfähig ist. Dieser Risikocheck ist ein wichtiges Steuerungsinstrument für die Unternehmen: Danach können sie entscheiden, ob sie überhaupt einen Auftrag annehmen oder sich an einer Ausschreibung beteiligen. So vermeiden sie selbst Forderungsausfälle – und die Kreditversicherung senkt ihre Schadenaufwendungen.
Der zweitgrößte deutsche Kreditversicherer leistet diese Rückerstattung nun schon das fünfte Jahr in Folge. Die Besonderheit bei R+V-Kreditversicherungspolicen: Auch neuversicherte Firmenkunden profitieren von der Rückvergütung, wenn ihre Policen im ersten Versicherungsjahr mindestens sechs Monate schadenfrei geblieben sind. “Wir sehen uns als Partner unserer Firmenkunden”, erklärt Servatius. “Deshalb beteiligen wir sie an unseren guten Ergebnissen.”
Die R+V hat sich auf Kreditversicherungen für kleine und mittelständische Unternehmen spezialisiert, von der Forderungsausfallversicherung bis zur Kautions- und Vertrauensschadenversicherung. Seit 50 Jahren mit diesem Angebot am Markt, ist sie heute mit einem Marktanteil von 17 Prozent zweitgrößter deutscher Kreditversicherer und bei den Kautionsversicherungen seit 1999 Marktführer.