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R+V-PflegeKonzept

Gegen die Versorgungslücke im Pflegefall privat vorsorgen

19. April 2010 | Krankenzusatzversicherung Drucken | Weiterempfehlen |

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Ob durch Unfall, Krankheit oder Alter Рjeder Mensch kann zum Pflegefall werden. Aber kaum einer kann sich das leisten, denn die Pflegekosten k̦nnen schnell mehrere tausend Euro im Monat betragen. Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet jedoch nur eine Grundversorgung.

R+V Versicherung

R+V Versicherung

Seit Jahresbeginn 2010 ist die R+V Krankenversicherung mit einer neuen privaten Pflegezusatzversicherung auf dem Markt: Das R+V-PflegeKonzept umfasst drei Pflegetagegeld-Tarife und bietet eine bedarfsgerechte Einkommens- und Vermögenssicherung für den Betroffenen und seine Familie – mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Das Besondere: Leistungen sind bereits ab Pflegestufe 0 möglich – also beispielsweise für viele Demenzkranke.

Im Pflegefall droht eine Versorgungslücke
Wer heute vollstationäre Pflege benötigt und nicht selbst vorgesorgt hat, muss mit dramatischen Versorgungslücken rechnen. Bereits in der Pflegestufe I reicht die gesetzliche Pflegeversicherung nicht aus: Bei einer Versorgung im Pflegeheim fehlen rund 1.260 Euro im Monat. In den Pflegestufen II und III ist die Situation noch gravierender. Und auch bei einer professionellen Pflege zu Hause kann der Eigenanteil sogar noch höher ausfallen.

Mit dem R+V-PflegeKonzept lässt sich die Versorgungslücke deutlich reduzieren: Ein 50-jähriger Mann erhält zum Beispiel im Tarif “Pflege premium” für einen monatlichen Beitrag von 40,50 Euro in Pflegestufe 0 und I bereits 450 Euro, in Pflegestufe II 1.050 Euro und in Pflegestufe III sogar 1.500 Euro pro Monat – gerechnet mit einem Tagessatz von 50 Euro für einen Monate mit 30 Tagen. (bei Leistungsbezug in Monaten mit 30 Tagen)
Zukunftsmarkt Privatvorsorge

Bisher haben allerdings nur die Wenigsten eine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen – laut Zahlenbericht 2008/2009 des Verbandes der Privaten Krankenversicherung lediglich 1,6 Prozent der Bevölkerung. Die Alterung der Gesellschaft schreitet jedoch unaufhaltsam voran – im Jahr 2060 wird jeder Dritte 65 Jahre oder älter sein, hat das Statistische Bundesamt berechnet. Damit steigt auch das Risiko, pflegebedürftig zu werden. Gab es Ende 2007 in Deutschland 2,25 Millionen pflegebedürftige Menschen, so prognostiziert das Statistische Bundesamt für 2020 bereits 2,9 Millionen und für 2050 sogar 4,0 Millionen Pflegebedürftige.

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Ein Leserbrief
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  1. aku sagt:

    Wofür zahlt man eigentlich noch Rentenbeitrag? :(


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