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Deutsche wollen kostenloses Girokonto mit Beratung und umfassendem Bargeldservice

UK, 23. August 2010 | Kategorie: Verschiedenes

TNS Infratest Umfrage zu Kundenerwartungen an das Girokonto: Mehrere Millionen Menschen wollen Bankverbindung wechseln – fester Ansprechpartner bleibt für Kunden sehr wichtig.

Allianz Versicherung

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Die Deutschen wünschen sich von ihrem Girokonto die Quadratur des Kreises: Es soll kostenlos sein und an möglichst vielen Automaten Zugang zu Bargeld ermöglichen. Gleichzeitig wollen die Kunden aber bei Bedarf auch auf eine qualifizierte Beratung zurückgreifen können. Das ergab eine TNS Infratest Umfrage im Auftrag der Allianz Deutschland AG. Den Ergebnissen zufolge denken rund elf Prozent der Bevölkerung aktuell über einen Wechsel ihrer Bankverbindung nach, das entspricht rund 6,6 Millionen Kontoinhabern.

Wichtigste Konto-Eigenschaften
Als wichtigste Eigenschaften eines Girokontos werden genannt: Kostenfreie Kontoführung (85 Prozent), flächendeckende und kostenlose Bargeldversorgung in Deutschland bzw. weltweit mit der gewohnten Maestro-Karte (93 bzw. 72 Prozent) sowie umfassende Online-Funktionen (52 Prozent). Bei einer Betrachtung nach Altersgruppen zeigt sich, dass Online-Funktionen und Bargeldversorgung für die 18-39jährigen als besonders wichtig empfunden werden (72 bzw. 91 Prozent). Eine kostenlose Kontoführung wünschen sich hingegen alle Befragten gleichermaßen.

Bei den Möglichkeiten der Bargeldversorgung zeigt sich die jüngere Generation sehr flexibel: 63 Prozent würden zusätzliche Möglichkeiten von Barabhebungen nutzen, etwa an den Kassen von Tankstellen oder in Supermärkten. Bei den über 60jährigen würden nur rund 22 Prozent auf solche Angebote zurückgreifen; sie bedienen sich bei Barabhebungen vor allem am Geldautomaten ihrer Hausbank.

Bankgeschäfte klassisch und online
Ein recht unterschiedliches Bild ergibt sich bei der Art der eigenen Bankgeschäfte: 57 Prozent der Befragten gehen zur Erledigung ihrer Bankgeschäft in die Filiale vor Ort, 40 Prozent nutzen Online- und zwei Prozent Telefon-Banking. Besonders stark in ihrer Hausbank verwurzelt sind Personen über 60 Jahre und Frauen (79 bzw. 61 Prozent). Umgekehrt zeigen Personen zwischen 18 und 39 Jahren und Männer mit 65 bzw. 42 Prozent eine überdurchschnittlich hohe Affinität zum Online-Banking.

Offenbar besteht hier auch ein Zusammenhang mit dem subjektiven Sicherheitsempfinden im Internet: Auf die Frage „Fühlen Sie sich bei Online-Bankgeschäften sicher?“ antworteten 42 Prozent mit „sehr sicher“ oder „relativ sicher“. Besonders hoch ist das Sicherheitsempfinden demnach bei Männern, bis 39jährigen und Haushalten mit hohem Einkommen, während Frauen, über 60jährige sowie Haushalte mit niedrigerem Einkommen dem Internet bei Bankgeschäften eher misstrauen.

Überwiegende Mehrheit will persönlichen Ansprechpartner
Unabhängig von der Art der Bankgeschäfte halten 85 Prozent der Befragten einen persönlichen Ansprechpartner bei ihrer Bank für wichtig oder sehr wichtig. Die Betrachtung nach Geschlecht und Alter ergibt hier keine signifikanten Unterschiede. Lediglich für Nicht-Internet-Nutzer ist der persönliche Ansprechpartner mit 90 Prozent noch etwas wichtiger, allerdings wollen auch 80 Prozent der Internetnutzer bei Bedarf die persönliche Beratung nicht missen.

„Die Umfrage zeigt, dass die Kunden bei ihrem Girokonto anspruchsvoller geworden sind und verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Dies führt zu einer Wechselbereitschaft beim Girokonto, die künftig noch zunehmen dürfte“, erklärt Oliver Klink von der Allianz Bank. Daneben unterstreiche die hohe Bedeutung eines festen Ansprechpartners aber auch, dass Beratung für die meisten Kunden gerade bei komplexeren Bankgeschäften unverzichtbar sei: „Dies können wir mit unseren rund 10.000 Allianz Agenturen sehr gut gewährleisten und auch beim Online-Angebot und der Bargeldversorgung sind wir ausgezeichnet aufgestellt“, betont Klink. Die Allianz Bank arbeite daran, weitere in der Studie geäußerte Kundenwünsche zeitnah in ihr Girokonto-Angebot zu integrieren.

Allianz Bank Money Trends
Die Allianz Bank Money Trends ermitteln dreimal jährlich das Verhältnis der Menschen zum Geld. Empirische Grundlage ist eine telefonische Omnibusumfrage zu Geld, Vermögen und Anlage mit breiter Themenstreuung: TNS Infratest befragt dabei im Auftrag der Allianz 1.000 Entscheider/Mitentscheider bei Finanzangelegenheiten ab 18 Jahren.


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